Baufortschritt Sanierung Heuberg - Teil 2
Der mittlere Teil des Heubergs ist bereits wieder befahrbar. Eine erste Teerschicht wurde aufgetragen und die jeweiligen Anwohner haben wieder Zufahrt zu ihren Grundstücken.
Bemerkenswert ist allerdings, dass der Unterbau nicht mit geplanten 60 cm, sondern bis zu 90 cm ausgebaggert werden musste. Das hat man erst im Laufe der Bauarbeiten festgestellt. Auf die Idee sich vorher über den Unterbau zu Informieren ist niemand gekommen. Sinnvoll wäre es gewesen bei der Planung und VOR dem Kostenvoranschlag die Gegebenheiten zu untersuchen. Diese Oberflächlichkeit in der Planung führt dazu, dass die Kosten steigen - wie bereits befürchtet (siehe Beitrag zur Sanierung des Heubergs). Bleibt abzuwarten, ob man die die Mehrkosten auf die Anwohner umlegen will und ob diese damit einverstanden wären.
Die Anwohner auf der Westseite wurden größtenteils auch auf der Hauptwasserleitung angeschlossen. Diese kommt vom Wiesengrund und führt den Heuberg hoch ins Dorf. Bisher war am Heuberg noch die alte Wasserleitung parallel zur neuen aktiv. Allerdings war die so marode, dass sie schon bei der geringsten Berührung mit dem Bagger zerbrochen ist. Kein Wunder dass es in Vergangenheit so viele Rohrbrüche gegeben hat. Die Arbeiten dazu wurden sehr zügig von den Gemeindearbeitern durchgeführt.
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