Stark im Kreistag für Puschendorf und den nördlichen Landkreis
Der vierten Wahl am 16.März, nämlich der Wahl zum Kreistag wird häufig die geringste Aufmerksamkeit geschenkt. Die Aufgaben von Bürgermeister, Landrat und Gemeinderäte sind in der Regel den meisten bewusst, doch auch im Kreistag werden wichtige Entscheidungen getroffen, die weit reichende Bedeutung haben. Darum ist es auch sehr wichtig, dass Puschendorfer in diesem Gremium sitzen und für die Vertretung der Interessen unserer Gemeinde sorgen. Bisher ist der nördliche Landkreis eher unterrepräsentiert.
Bedeutsame Bereiche für der Kreis zuständig ist sind z.B. der überörtliche Straßen- und Radwegebau, der Öffentliche Nahverkehr, weiterführende Schulen, zahlreiche koordinierende Aufgaben und nicht zuletzt fast das ganze Spektrum von Sozialangelegenheiten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben erhebt der Kreis die Kreisumlage von den Gemeinden, jährlich einen der größten Posten im gesamten Gemeindehaushalt.
Es wäre also fatal, beim Kreistag halt einfach mal so sein Kreuz zu machen. Wir möchten Sie an dieser Stelle bitten:
a) Geben Sie den Puschendorfer Kandidaten jeweils 3 Stimmen !
Unsere Kandidaten finden Sie auf der Liste 3 Freie Wähler
Platz 3 Stephan Buck
Platz 26 Lydia Röhrer
Platz 41 Hermann Höfler
Platz 55 Christian Auerochs
Stephan Buck hat mit seiner herausragenden Platzierung auf der FW-Liste eine echte Chance für ein zusätzliches Kreistagsmandat. Bewerber aus kleineren Gemeinden werden nur leider gerne von den Wählern aus größeren Gemeinden nach hinten durchgereicht. Bitte empfehlen Sie deshalb auch Freunden und Verwandten in anderen Gemeinden des Landkreis so zu wählen.
Einfach zu merken ist der Slogan: 3 Stimmen für Liste 3 Platz 3
Diese 3-Stimmen-Empfehlung schließt ausdrücklich auch die chancenreichen Puschendorfer Kandidaten der Parteien und die anderen FW-Kandidaten aus dem nördlichen Landkreis ein.
b) Geben Sie Ihre übrigen Stimmen dann mit einem Listenkreuz den Freien Wählern
(bei der Kreistagswahl: LISTE 3).
c) Zum Landrat empfehlen wir Felix Kisslinger, denn auch bei diesem Posten sollte es keine sicheren CSU-Erbhöfe geben.